Franchise Angebote

Als Franchisingangebote werden die Kooperationsvorschläge der Franchise Geber bezeichnet, die unter Gründern, Mitbewerbern, Angestellten, Kunden oder Investoren neue Partner suchen. Gemeint sind damit ausdrücklich nicht die B2B- oder B2C-Angebote im Sinn von Produkten oder Dienstleistungen der Franchising-Unternehmen.

Aktive Partnersuche auf Franchising-Marktplätzen
Unter dem Motto 'Franchisingangebote' führen die Suchmaschinen erstmal auf die großen Marktplätze mit Geschäftsideen aus dem Franchising. Da offenbart sich das Franchising-Angebot jener Anbieter, die augenblicklich auf der Suche nach neuen bzw. weiteren Franchisingnehmern zur Abdeckung ihrer Vertriebsgebiete sind.
Wenn das nicht möglich ist, sind Franchisingangebote für Gründer auf Stellenbörsen, Magazinen, Branchen-Events oder „realen“ Franchise-Messen zu finden.

Gibt es im Prinzip eine Franchising-Industrie?
Eine Branche ist eine Gruppierung von Unternehmen, die vergleichbare Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Streng genommen kann die Gemeinschaft der Franchising-Unternehmen aufgrund ihres überaus vielschichtigen Angebotes nicht als Franchising-Branche bezeichnen. Der Begriff „Franchise-Branche“ hat sich aber eingebürgert, denn die Gemeinsamkeiten zwischen Franchising-Systemen sind auf anderer Ebene gegeben.

Die Gemeinschaft der Franchising-Geber sowie -Nehmer hat darüber hinaus das Selbstverständnis einer Franchise-Branche entwickelt. Kein Wunder, betrachtet man die rasante nationale Weiterentwicklung der Franchise-Wirtschaft in den letzten Jahrzehnten.

Franchise-Branche dauerhaft im Aufwind
Waren nach Angaben des Deutschen Franchising-Verbands (DFV) im Jahr 1995 noch rund 530 Franchising-Systeme in der deutschen Franchising-Branche tätig, so sind es mittlerweile über 900. Nicht zuletzt die Zahl der Franchising-Nehmer in der Franchise-Branche stieg im gleichen Zeitraum von ca. 22.000 auf weit über 50.000. Die Gesamtzahl der Beschäftigten in der Franchise-Branche wuchs von rund 230.000 auf ca. 430.000. Selbst im Umsatz schlägt sich die gute Entwicklung der Franchising-Branche nieder: Hier war ein Wachstum von 12 auf knapp 38 Mrd. Euro zu beobachten.

Allerdings nicht nur die Zahlen belegen die eindrucksvolle Weiterentwicklung der Franchise-Branche. Auch das Renommee des Franchising insgesamt ist gemeinsam mit der Franchise-Branche gewachsen. Nicht nur, weil zur Franchise-Branche so prominente Namen wie Obi, Town & Country, McDonald’s, Burger King oder Blume2000 zählen. Auch weil die Franchise-Branche als Gemeinschaft viel für ihr Prestige getan hat. Zum guten Prestige der Franchise-Branche trägt auch der Deutsche Franchise-Verband e.V. (DFV) entscheidend bei.

Franchise-Anbieter vergeben Lizenzen für ein erprobtes Geschäftskonzept gegen Entgelt an rechtlich souveräne Kooperationspartner. Der Begriff bezieht sich hauptsächlich auf ihre Funktion im Gründermarkt, inhaltlich ist er mit Franchisegeber bzw. Franchisesysteme gleichzusetzen. Die Rechte und Pflichten der Parteien sind vertraglich geregelt & können sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden.

Franchising-Anbieter „vervielfachen“ ihre Geschäftsidee
Die Franchise Geber bieten ihren Partnern, den Franchise-Nehmern, ihr Geschäftsmodell an sowie statten sie mit einer Franchise- oder Masterlizenz aus. Aufgrund des seit Jahren rückläufigen Gründungsinteresses werden neue Standorte verstärkt mit bestehenden Franchisingnehmern im Rahmen des Multi-Unit Franchise besetzt.
Zum Franchise System gehört eine identische Marke, deren Rechte-Inhaber der Franchising-Geber ist. Die Franchisenehmer bekommen das Recht oder auch die Pflicht, diese Marke exklusiv in einem häufig geschützten Vertriebsgebiet zu repräsentieren. Gleiches gilt für das Geschäftskonzept, welches durch die unabhängige Franchise-Partnerbetriebe übernommen und praktisch multipliziert wird. Die Franchisenehmer bedienen ihren meistens lokalen Absatzgebiet mit einem identischen Produktangebot oder derselben (meist standardisierten) Dienstleistung wie der Franchise Geber.

(Hypothetisch könnte man ebenso die Franchising-Nehmer als Franchiseanbieter bezeichnen. Denn sie offerieren die vom Franchising-System vertriebenen Waren oder Dienstleistungen ihren Kunden auf lokaler Ebene an. Üblicherweise ist aber die am Anfang beschriebene Interpretation.)

Eine Franchise-Partnerschaft genießt so manchen Vorzug gegenüber einer reinen Selbstständigkeit. Anders als bei der Gründung einer eigenen Firma & womöglicher folgenschwerer Fehler kann der Franchising-Partner sofort vom ersten Tag an das erprobte Geschäftskonzept des Franchise-Systems benützen. Typischerweise erhält der Franchisenehmer durch eine Gebietsschutzklausel ein lokales Monopol. Vom Franchise Geber erhält der Franchise Partner Beratung, etwa wenn es um die Erstellung eines Businessplans geht. Mit dem starken Partner im Rücken kann der Franchisingnehmer auch besser mit Banken verhandeln & bekommt leichter einen Kredit. Überdies muss sich der Franchise Partner nicht um das Marketing & die Werbung kümmern. Diese wesentlichen Erfolgskriterien kosten in der Realisierung viel Geld sowie Zeit. Wer nicht zufällig vom Fach sein sollte, der muss sich um Entwicklung eines Logos, einer Website, von Werbematerialien, von Anzeigen & Geschäftsdokumenten kümmern - oder eine teure Werbeagentur bezahlen.

Eine Franchising-Gründung ist eine Unternehmensgründung im Franchising. Sie unterscheidet sich sehr von einer Firmengründung als Einzelunternehmer & unter eigenem Namen. Zusätzlich sind dabei zwei Geschäftsmodelle zu unterscheiden:

• die Eröffnung eines Franchsenehmer-Betriebes innerhalb eines bestehenden Systems
• der Aufbau eines Franchisesystems durch den Franchisinggeber

Die Franchisingnehmer-Gründung:
Laut Begriffserklärung des Deutschen Franchiseverbandes e.V. ist Franchising eine vertikal-kooperative Vertriebsform selbstständiger Unternehmensinhaber, die auf Partnerschaft und Verkaufsförderung abzielt. Vertikal-kooperativ bedeutet Zusammenwirken auf unterschiedlichen hierarchischen Stufen (im Kontrast dazu arbeiten horizontale Kooperationen auf gleicher Wertschöpfungsstufe, z.B. in Einkaufsgemeinschaften oder Verbundgruppen).

Franchisingnehmer übernehmen als Gründer ein erprobtes Geschäftsmodell im Prinzip gegen Gebühr. Sie führen die gleiche Marke & dasselbe Corporate Design sowie erstellen auf möglichst gleichartige Weise dieselbe Leistung wie der Franchisinggeber. Und obgleich sie formell eigenständige Unternehmer sind, treten sie nach außen hin als Geschäftsstellen auf & unterliegen gewissen Kontrollmechanismen durch den Franchisegeber. Für den Aufbau, die Finanzierung, die Führung & den wirtschaftlichen Erfolg ihres Gebietes sind sie trotzdem vollkommen eigenständig.

"Start-up" im bestehenden Netzwerk
Der Franchisegeber unterstützt die Gründer mit seinem Know-how: Er bietet Schulungen, Hilfen bei Businessplan-Anfertigung und Finanzplanungs-Konzepten, Hilfestellung bei der Standortsuche und -analyse, das Franchise-Leitfaden (Systemhandbuch) für die Durchführung des laufenden Geschäftes wie auch viele weitere Leistungen. Im Geschäftsbetrieb übernimmt der Franchisegeber zentrale administrative Funktionen, die sich von System zu System unterscheiden. Auffällig sind laufender Wissenstransfer, zentraler Einkauf, Controlling oder überregionales Marketing. Franchisingsysteme kennzeichnen sich durch eine Arbeitsteilung, welche die Partner vor Ort von möglichst vielen administrativen Aufgaben befreit, sodass sie sich vornehmlich auf den Vertrieb in ihrem häufig geschützten Vertriebsgebiet konzentrieren können.

Wie werden Franchising-Systeme gegründet?
Franchising-Gründungen als Systemaufbau passieren vielmals aus bestehenden Einzelunternehmen heraus. Ist ein Betrieb mit seinem Produkt oder seiner Dienstleistung in seinem Umland äußerst erfolgreich, entsteht der Bedarf nach Ausweitung in weitere Märkte & Regionen. Entscheidet sich der Firmeninhaber nun für die Vertriebsform Franchising, entwickelt er mit Hilfe von Franchise-Experten Strategien, um sein Geschäftsmodell mittels Franchisingnehmer-Betrieben zu „vervielfältigen“. Typischerweise konzentriert er sich auf ein bestimmtes Produkt oder eine Kategorie, standardisiert die Herstellungs- oder Service- Prozesse, teilt das geplante Expansions-Regionen in zu schützende Vertriebsgebiete ein, sucht Gründer als Partner sowie schult sie in seinem Pilotbetrieb. Um seinen vertraglichen Pflichten nachzukommen und den Partnern für den Verkauf den „Rücken frei“ zu halten, bietet er die oben beschriebenen Unterstützungsleistungen der Systemzentrale für seine Franchisingnehmer an.

Ohne Eigenkapital Franchisingpartner zu werden ist ähnlich wie der Kauf eines Hauses ohne einen eigenen Cent: Es ist möglich, aber mit Risiken behaftet. Für diese Möglichkeit stehen Bürgschaftsbanken sowie Förderinstitute bereit, die vielfältige Programme zur Existenzgründungsförderung aufgelegt haben. Trotzdem muss sich jeder potentielle Franchise Partner, der über kein eigenes Gründerkapital verfügt, vor Augen führen: Die Finanzierung von Franchising ohne Eigenkapital wird erschwert und die Auswahl an Franchisingsysteme ist reduziert. Normalerweise wird vor allem der Kreis der Anbieter aus der Gastronomie & dem Einzelhandel kleiner, bessere Einstiegsmöglichkeiten finden sich dagegen im Dienstleistungssektor.

So entdecken Sie das geeignete Franchise-Unternehmen
Sie haben den Beschluss gefasst, als Franchisenehmer zu gründen? Somit gilt es nun im nächsten Schritt das System zu finden, das optimal zu Ihnen passt. Überlegen Sie bei dieser Entscheidung grundsätzlich vier Faktoren:

• Die geforderten Fähigkeiten, wobei sich viele Systeme auch für Quereinsteiger eignen.
• Falls Sie örtlich gebunden sind: womögliche neue Standorte der bevorzugten Franchisesysteme
• Ihre eigenen Interessen, denn Spass ist eine Grundvoraussetzung für den Erfolg
• Ihre finanziellen Optionen

Franchising bezeichnet heutzutage die Praxis, ein erprobtes Geschäftsmodell im Rahmen einer Kooperation für den Aufbau grundsätzlich gleicher Betriebe zum Zwecke der Vermarktung von Waren, Dienstleistungen oder Technologien zu benützen. Franchising beruht auf der engen & dauerhaften Zusammenarbeit juristisch sowie finanziell unabhängiger sowie selbstständiger Unternehmen.

Partner beim Franchising sind der Franchising-Geber & seine Franchisenehmer. Beim Franchising gewährt der Franchising-Geber seinen Franchising-Nehmern das Anrecht sowie legt ihnen zeitgleich die Verpflichtung auf, ein Geschäft gemäß seinem Franchising-Konzept zu betreiben. Im Franchising berechtigt & verpflichtet dies den Franchisenehmer - gegen ein direktes oder indirektes Entgelt - das Geschäftskonzept des Franchising-Gebers zu nutzen. Der Umfang der Kooperation durch den Franchise Geber und die Zeitspanne der Geschäftsbeziehung werden beim Franchising im Franchise-Vertrag festgelegt.

Weltweite Relevanz des Franchising

In den sechziger Jahren erwies sich die Synchronisation der amerikanischen Form des Franchising auf andere Länder als problematisch und behinderte die zügige multinationale Expansion. In den 70er-Jahren gelang dann dem modernen Business Format Franchising auch in Europa der Durchbruch. Neue Franchising-Systeme schossen wie Pilze aus dem Boden & Traditionsunternehmen gewannen durch Franchising wieder neuen Schwung. Branchenschwerpunkte waren in der Pionierphase des europäischen Franchising der Einzelhandel und das Gaststättengewerbe.

Inzwischen ist Franchising in den meisten Ländern sowie Branchen der Welt präsent. Franchising gilt als "das erfolgreichste Marketingkonzept aller Zeiten". (John Naisbitt, Megatrends). Die Zahl der mittels Franchising handelnden Unternehmen wird jetzt lediglich in Europa auf r& 10.000 geschätzt.

Zukunftsaussichten des Franchising

Franchisingsysteme nehmen es im Wettstreit oftmals mit sehr viel größeren Unternehmen auf & befinden sich in erheblichen Branchen auf dem Vormarsch. Die Pluspunkte des Franchising gegenüber klassischen Vertriebsformen, die meist vom Erzeuger über die Einschaltung von Großhandel/Einzelhandel oder eigene Verkaufsniederlassungen zum Endverbraucher verlaufen, wurden bereits beschrieben.

Ungemein erfolgreich ist Franchising darüber hinaus bei der Vermarktung von Dienstleistungen wie auch von erklärungs- und servicebedürftigen Produkten.

Fortschrittliche Trends im Franchising gehen In Richtung Multi-Unit Franchising, Berufsausübung vom zu Hause aus (home-based business), Stationierung von Verkaufsautomaten (vending machines), Einsatz von Imbisswagen (food trucks), digitaler Transformation sowie weltweiter Expansion.

Der wichtige Vorteil der Selbständigkeit mit Franchising ist es, dass der Franchising-Nehmer sich auf ein erprobtes Unternehmenskonzept, das Gründerwissen und die Erfahrung des Franchisinggebers zählen kann. Dies unternehmerische Risiko des Scheiterns ist deshalb reduziert. Direkt vom ersten Tag kann sich der Franchisenehmer auf seine wesentlichste Rolle, die Akquisition, konzentrieren. Mit dem erfolgreichen Franchising-Geber einhergehend bekommen die Franchisenehmer-Firmen auch problemloser Kredite bei Geschäftsbanken. Trotz der Umstände gibt es verständlicherweise auch ein wirtschaftliches Risiko. Der wesentliche Nachteil ist allerdings eher, dass der einzelne Franchisingnehmer wenig Spielraum für kreative Arbeit bekommt.

Unter dem Begriff Franchisesysteme versteht man Netzwerke selbständiger Unternehmensinhaber, die dasselbe Geschäftsmodell ausüben und unter derselben Marke einheitlich auftreten. In jedem Franchise System gibt es einen Franchisinggeber. Die Marke & das Geschäftsmodell sind sein geistiges Eigentum. Zu dessen Benutzung und Umsetzung verpflichtet er die Franchisingnehmer vertraglich.

Wie arbeiten Franchise-Systeme?
In der Außenwahrnehmung werden Franchise-Systeme im Regelfall mit Filialsystemen gleichgesetzt. Allerdings ist jeder Franchising-Nehmer ein eigenständiger Unternehmer. Er finanziert sein Unternehmen selber sowie trägt das volle ökonomische Risiko. Gegenüber einem freien Geschäftsinhaber als „Einzelkämpfer“ sind seine Entscheidungsfreiheiten demgegenüber begrenzt: Er ist verpflichtet, das vom Franchisinggeber vorgegebene Geschäftsmodell möglichst einheitlich umzusetzen.

Seine Vorteile: Das Geschäftsmodell ist erprobt & ausgereift, die Marke etabliert. Das Risiko, zu scheitern, ist statistisch belegbar geringer. Des Weiteren wird in Franchise-Systemen auf vertraglicher Basis kollegial sehr eng zusammengearbeitet. Der Franchisenehmer profitiert vom Know-how des gesamten Netzwerkes & von der Arbeitsteilung & hierbei im Besonderen von den Leistungen der Franchising-Zentrale.

Der Deutsche Franchiseverband e.V. bevorzugt eine eher funktionelle Sichtweise des Begriffs und setzt das Franchisesystem mit der Methodik der partnerschaftlichen Kooperation gleich. So bestehe ein Franchisesystem "aus einem erfahrenen Franchisegeber, der seine Geschäftsidee gegen eine festgelegte Gebühr an mehrere Franchisingnehmer weitergibt".

Signifikant für Franchisesysteme sind zumindest die Normierung von Geschäftsprozessen, die Multiplikation eines erfolgreichen Geschäftsmodells, die interne Arbeitsteilung zwischen Systemzentrale sowie Partnerbetrieben sowie das gemeinschaftliche Auftreten am Markt.

Es ist ein kleiner Blumenstrauß an verschiedenen Investitionen & Kosten, die auf den Franchisenehmer warten. Auf der einen Seite gibt es die einmaligen Investitionen, die z. B. die Ausstattung der Niederlassung betrifft. In einigen Franchise Systemen fällt unter anderem eine Eintrittsgebühr an, die im Schnitt rund 10.000 Euro betragen. Darüber hinaus bezahlt der Franchisenehmer eine kontinuierliche Franchise-Gebühr, die sich am Umsatz orientiert sowie meist monatlich anfällt. In manchen Systemen können sonstige Gebühren oder Kostenpauschalen zum Beispiel für die IT-Beratung existieren.

Kein Franchisenehmer kann davon ausgehen, im ersten Jahr rentabel zu arbeiten. Aus diesem Grund ist es ansonsten wichtig, einen Betrag für die Anlaufverluste zur Seite zu legen. Die Gesamtinvestitionskosten fallen sehr vielfältig aus. Bei über der Hälfte der Systeme liegen diese Kosten im ersten Jahr der Franchising Gründung unter 50.000 Euro. Bei rund 40 Prozent müssen Franchise Partner zwischen 100.000 bis 200.000 Euro finanzieren. Bei rund sieben Prozent muss sogar mit über 200.000 Euro gerechnet werden.

Diese Seite gibt Ihnen einen Überblick über das, was Franchise ist und gibt Ihnen Tipps und Erklärungen, wenn Sie die Suche nach Franchise beginnen

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